Nothing twice
Nothing twice
München-Premiere: 13. Juli 2018
Choreografie: Erik Kaiel
Raum und Malerei: Cédric Pintarelli
Choreografische Mitarbeit: Jonas Frey
Malerei: Josefina Dittmer, Luca Plaumann
Kostüm: Luca Plaumann und Ensemble
Dramaturgie: Anne Richter
Wird geladen ... |
Besetzung
Alexander Fischer
Jonas Frey
Ivana Nikolic
Cédric Pintarelli
Anita Sommer
Klaus Steinbacher
Irgendwann ist eine Grenze erreicht, manchmal auch die zum Publikum. Die zwei Kunstformen Breaken und Graffiti aus der Hip-Hop-Kultur treffen in der Schauburg aufeinander, um Räume, Kunstgattungen und Theaterverabredungen zu sprengen.
Der Breakdancer Jonas Frey und der Graffiti-Künstler und Schauspieler Cédric Pintarelli erobern mit ihren Crews den Raum. Für die sechs Künstler wird der Raum bald sehr eng, auch wenn sie Flächen und Farben teilen, Respekt vor der anderen Kunstform haben und gerne fremde Impulse aufnehmen. Junge Münchner Breaker können mit den gestandenen Künstlern gemeinsam ihren Raum definieren und ästhetisieren. Diese außergewöhnliche Theaterbegegnung inszeniert der Choreograf Erik Kaiel, der seit vielen Jahren mit Tanz in U-Bahn-Stationen, Skulpturengärten, leeren Schwimmbecken, auf Straßen und gelegentlich auch auf der Bühne weltweit unterwegs ist. Mit „„Connect the Dots“, „„O Snap“ und „„Murikamification“ war er bereits in München beim Festival THINK BIG! zu Gast.
Altersempfehlung: 13+
Vorstellungsdauer: ca. 80 min
Veranstaltungsort: Große Burg, Schauburg
Quelle: Spielzeitheft der Schauburg 2017/2018