Haram

Haram – Die Geschichte einer marokkanischen Familie Theater mobil

Erzähltheater von Ad de Bont, aus dem Niederländischen von Barbara Burg

Premiere: 2. Mai 2019

 

Inszenierung: Kristo Šagor
Ausstattung: Christl Wein-Engel
Dramaturgie: Anne Richter

 

 

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Besetzung

 

 

 

 

 

 

 

Houari, Aziza und Said sollen am Ende der Sommerferien nicht mehr nach Hause zurückkehren, sondern in Marokko bleiben, weil die europäischen Sitten im Widerspruch zu den Moralvorstellungen ihrer Eltern stehen. Die Jugendlichen sind entsetzt und wehren sich mit Mut und Verhandlungsgeschick. Der Niederländer Ad de Bont ist einer der einflussreichsten zeitgenössischen Dramatiker. Weltweit sind über 300 Inszenierungen seiner politisch relevanten Stücke in zehn Sprachen entstanden. In der Schauburg waren u. a. „Eine Odyssee“, „Wolken sind ziehender Ärger“, „Der Sohn des Chao“ und „Mirad, ein Junge aus Bosnien“ zu sehen.

Kristo Šagor ist ein viel gespielter Autor und Regisseur, vor allem für das junge Publikum. Er wurde für „Törleß“ am Jungen Schauspiel Hamburg 2007 mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST in der Kategorie „Regie Kinderund Jugendtheater“ ausgezeichnet. Zuletzt inszenierte er u. a. am Deutschen Theater Berlin, Staatsschauspiel Dresden, Theater Bonn, Jungen Ensemble Stuttgart und am Jungen Nationaltheater Mannheim. Sein Auftragswerk „Ich lieb dich“ wurde 2018 an der Schauburg uraufgeführt und ist weiterhin im Spielplan zu erleben.

Altersempfehlung: 13+

Vorstellungsdauer:

Veranstaltungsort: „Haram“ ist eine mobile Inszenierung und kann von Schulen für eine Vorstellung vor Ort gebucht werden. Information & Buchung: nadja.dietrich@muenchen.de | Tel. 089 233 371 -61


Quelle: www.schauburg.net